Aktuelles rund um den Projektfortschritt finden Sie hier im Bautagebuch.
Alle bisherigen Veröffentlichungen zum Projekt finden Sie im Pressearchiv GSU Unterer Inn
Nicht nur der Seidenreiher an der Empfangstheke heißt die Besucher ab jetzt „Herzlich Willkommen“ im neu gestalteten Infozentrum. Die Ausstellung ist fertiggestellt und Corona-Schutzmaßnahmen sind getroffen.
Die Ausstellung ist fast fertig aufgebaut – an den letzten Details wird noch fleißig gewerkelt. Die lange Schrankwand im Workshopraum zeigt mittlerweile vollständig ein Panoramafoto vom Inn in Ering-Frauenstein.
Rund um das Gebäude wird momentan gepflastert – unter anderem entsteht eine Rollstuhlrampe. Die Freiflächen werden für die spätere Begrünung mit artenreichen Blühmischungen vorbereitet.
Erste Teile der Ausstellung nehmen bereits Form an: Hier entstehen später die Inselvitrine und die Leuchtkästen zu den Lebensräumen am Inn.
Man erkennt immer mehr die modernen und doch naturbezogenen Elemente, die unser Infozentrum am Unteren Inn ausmachen sollen.
Der lange Wandschrank im Multifunktionsraum bietet viel Platz für Bastel- und Workshopmaterialien und wird noch mit einem großen Panoramafoto auf den Türen verziert.
Das Infozentrum am Europareservat Unterer Inn nimmt weiter Gestalt an. In den letzten Tagen wurde der Hochkantlamellenparkett aus Eschenholz verlegt, sodass ab Januar mit dem Ausstellungsbau begonnen werden kann.
Wir können es gar nicht abwarten euch das fertige Infozentrum zu zeigen!
Der neue Grundriss des Infozentrums in Ering nimmt allmählich Form an.
Für die neuen Sanitäranlagen, Technik- und Lagerraum im hinteren Bereich des Gebäudes steht der Anbau nun bereits.
Für die Erweiterung der Ausstellung im vorderen Teil des Gebäudes wurde die Bodenplatte betoniert und auch die Fundamente für die neue Außenfassade sind bereits fertiggestellt.
Die Erdarbeiten ums Gebäude sind somit vorerst abgeschlossen.
Das Infozentrum erhält auch eine neue Außenhülle. Begonnen wurde diese Woche mit der Dacherneuerung. Die Ziegeleindeckung wurde abgebaut und die Wärmedämmung erneuert.
Auch die Erdarbeiten rund um das Infozentrum schreiten voran, um alles für den neuen Anbau vorzubereiten.
Das Infozentrum in Ering wird von Innenheraus komplett erneuert und lässt alle Hüllen fallen. Der Estrich wurde aufgebrochen und für den neuen Bodenaufbau vorbereitet. Auch die Trockenbauwände innen werden teilweise für eine neue Raumeinteilung weichen.
So wird der Empfangstresen künftig direkt neben dem Eingang des erneuerten Gebäudes einladen mehr über das Gebiet zu erfahren. Um mehr Platz für die neue Ausstellung zu erhalten werden die neuen Sanitärräume in einen Anbau an der Nordostseite des Gebäudes verlegt.
Die Baumaßnahmen am Infozentrum des Europareservates Unterer Inn sind in vollem Gange. Um den Besuchern auch während der Bauphase eine Anlaufstelle zu bieten steht ein Bauwagen auf dem Gelände des Infozentrums. Hier können sich Interessierte über Natur und Freizeitmöglichkeiten im Gebiet informieren. Nach der Umbauphase wird der Bauwagen für mobile Umweltbildung umgestaltet und im Landkreis auf Tour gehen.
Besetzt ist das Übergangsbüro in der Innwerkstr. 15, 94140 Ering von April bis Mitte Oktober jeweils Montag bis Samstag von 10:00 – 12:00 und von 14:00 – 17:00 Uhr sowie Sonntag von 13:00 – 17:00 Uhr.
Außerdem dient der Bauwagen als Treffpunkt für Führungen. Denn weiterhin finden jeden Sonntag um 10:00 Uhr Exkursionen zum Stausee und in den Auwald statt. Im April geht es dabei um die Zugvögel im Europareservat.
Heute war nun auch der offizielle Startschuss für die Umbaumaßnahmen im Rahmen des Interreg-Projektes GSU Unterer Inn. Zahlreiche Akteure rund um das Projekt haben mit uns gemeinsam gefeiert.
Mit dem neuen Infozentrum am Europareservat in Ering wird gewissermaßen eine neue Heimat für Wissen und Information im Bereich Umweltbildung errichtet, wie stellv. Landrätin Edeltraud Plattner in ihrer Ansprache sagte.
Das Infozentrum wird zu einer grenzübergreifendes Steuerungs- und Umweltbildungseinrichtung für die Schutzgebiete am Unteren Inn umgestaltet mit einer neuen Ausstellung über die Entstehung und Besonderheit der Schutzgebiete. Hier wird auch die Gebietsbetreuerin Andrea Bruckmeier (LPV Rottal-Inn) ihr neues Büro finden.
Das Gesamtvolumen des Projekts liegt bei knapp 2 Millionen Euro, wovon etwa 75 Prozent durch Fördermittel im Rahmen des INTERREG Programms Österreich - Bayern 2014-2020 wieder an den Landkreis Rottal-Inn und die österreichische Gemeinde Mining zurückfließen. Auch die Sparkassenstiftung und die VERBUND AG unterstützen das Projekt finanziell.
Diese Woche beginnt die Baufirma mit den ersten Vorarbeiten am Infozentrum in Ering. Begonnen wird mit Rückbauarbeiten im Außenbereich, Erstellen des Bauwagenstellplatzes, sowie dem Abbruch vom Estrich in den Innenräumen.
Auch der Bauwagen, der künftig als Übergangsbüro und Anlaufstelle für Besucher vor Ort zur Verfügung steht wurde angeliefert.
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