29.01.2020 - Heimat und Tradition erleben bei der neuen „Rottaler Hoftour“

 

 

Auch im Jahr 2020 wird die erfolgreiche „Rottaler Hoftour“ wieder ihren Besuchern die Möglichkeit bieten, Heimat und Tradition im Rottal hautnah zu erleben. Die Aktionen des Erlebnisprogramms drehen sich auch in diesem Jahr wieder rund um den Bauernhof mit seinem Arbeitsalltag, seiner Tierwelt, seiner bäuerlichen Kultur, das alte Handwerk und Handarbeitstechniken. Gäste können sich über die regionale „Schmankerlküche“ informieren und daran teilhaben. Und gerade in Zeiten, in denen regionale Produktion aus Umweltgründen eine immer wichtigere Rolle spielt, können auch die Landwirte die Verbraucher für faire, regionale Produkte sensibilisieren, die ehrliche Erzeugung der Lebensmittel vor Ort ins rechte Licht rücken, ein Bewusstsein für Nahrungsmittel und Einkaufsverhalten bilden und die Bedeutung der Landwirtschaft für die Kulturlandschaft vor Ort herausstellen.

 

"Die Rottaler Hoftour ist eine wunderbare Gelegenheit, Menschen die bäuerlich geprägte Kulturlandschaft des Landkreises, ihre Geschichte und ihre bis heute lebendigen Traditionen näher zu bringen“, sagt Landrat Michael Fahmüller. „Wir wollen mit der Rottaler Hoftour Menschen ansprechen, die gerne Zeit auf dem Land verbringen, die Landschaft genießen, Interesse an der Landwirtschaft haben und dann vielleicht noch Lebensmittel direkt beim Erzeuger einkaufen möchten", erläutert Isabella Enggruber, Tourismusmanagerin des Landkreises Rottal-Inn. Die Besucher sollen einfach einen Eindruck davon gewinnen, was Frische, Geschmack und kurze Verbraucherwege bedeuten und wie sollte dies besser funktionieren, als direkt „live“ vor Ort.

 

Die Erlebnisbroschüre kann kostenlos im Tourismusbüro angefordert werden unter Tel: 08561/20- 268 und ferienregion@rottal-inn.de und steht zum Download bereit unter: https://www.rottal-inn.de/wirtschaft-tourismus/tourismus/rottaler-hoftour/.

 

 

 

BU: Ein Programmpunkt der Rottaler Hoftour 2020 ist die Süße Manufaktur in Pfarrkirchen. Landrat Michael Fahmüller (l.) und Isabella Enggruber (M.) „testeten“ das Programm und Angebot von Klaus Friederich (r.) schon einmal vorab und geben eine klare Empfehlung für den Besuch ab.