Gemeinsam für eine digitale Zukunft: Acht bayrische Landkreise setzen gemeinsam Maßstäbe im ÖGD-Pakt
In einer Zeit, in der Digitalisierung immer wichtiger wird, zeigen die Landkreise Bad-Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Fürstenfeldbruck, Freising, Garmisch-Partenkirchen, Haßberge, Kelheim und Rottal-Inn – in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen HCS Partners – besonderes Engagement. Im Rahmen des EU-Förderprojektes ÖGD-Pakt haben sie ein Verbundprojekt ins Leben gerufen, das die Digitalisierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) vorantreibt.
Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit und Innovation. Die beteiligten Landkreise haben es sich zur Aufgabe gemacht, den ÖGD fit für die Zukunft zu machen und dabei die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen. Durch den Einsatz digitaler Lösungen wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Qualität der öffentlichen Gesundheitsverwaltung verbessert.
„Unser Ziel ist es, den ÖGD so zu gestalten, dass er den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird und gleichzeitig für die Zukunft gerüstet ist“, betonen Claus Fischer und Manfred Steinbrunner vom Gesundheitsamt Rottal-Inn. „Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung leisten können.“
Landrat Michael Fahmüller fügt hinzu: „Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Digitalisierung des ÖGD ist ein entscheidender Schritt, um die Leistungen der öffentlichen Gesundheitsverwaltung in unseren Landkreisen nachhaltig zu verbessern.“
Konkrete Digitalisierungsmaßnahmen, die bei vielen Ämtern im Rahmen des Projekts umgesetzt wurden, umfassen:
Die Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Landkreise können sich über eine moderne und zukunftsorientierte öffentliche Gesundheitsverwaltung freuen. Dieses Verbundprojekt zeigt, dass durch gemeinsames Engagement und innovative Ansätze große Fortschritte erzielt werden können.