Landkreis investiert insgesamt rund 26 Million Euro in Ersatzneubau
Der Ersatzneubau der Realschule in Simbach am Inn mit Schulgebäude und Turnhalle ist in mehrere Bauabschnitte unterteilt. Der Umbau des Grainersaals sowie der Ersatzneubau des Süd-/Ost-Trakts und der Turnhalle wurden bereits in den vergangenen Jahren realisiert. Nun folgt mit Bauabschnitt 3 der Abbruch und Ersatzneubau des Süd-/West-Trakts, genauer des Fachklassentrakts, der Schule. „Für eine gute schulische Bildung ist eine qualitativ hochwertige und zeitgemäße Lernumgebung und ausreichend Platz essentiell“, so Landrat Michael Fahmüller, der sich zum Auftakt des dritten Bauabschnitts vor Ort ein Bild der aktuellen Situation machte. Im Innern des Gebäudeteils sind die Abbrucharbeiten bereits gut vorangeschritten, nun geht es an die Grundmauern. „Ich wünsche der Baustelle einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf.“ Gerade inmitten des Stadtzentrums seien diese Arbeiten besonders anspruchsvoll, so der Landrat weiter im Gespräch mit Architekten und ausführenden Firmen. Für 2027 ist die Fertigstellung des Fachklassentrakts geplant, der in Holzbauweise entsteht. Im Anschluss soll mit dem Ersatzneubau für das Schulgebäude begonnen werden.
Auf dem Bild: Treffen sich zum Auftakt des dritten Bauabschnitts (v. l. n. r.) Thomas Klobeck, Sachgebietsleiter Liegenschaften am Landratsamt, Architekt Michael Kremsreiter, Landrat Michael Fahmüller, Simbachs Bürgermeister Klaus Schmid, Schulleiter Alexander Leibelt, Christian Mailhammer vom gleichnamigen Abbruchunternehmen sowie Bernhard Würdinger und Andreas Schifferer von der Firma Bausem.